ADHS, Autismus und Selbstständigkeit: Paulas Perspektive auf nachhaltigen Erfolg als neurodivergente Unternehmerin.
Wie baut man ein Business auf, wenn man nicht in klassische Strukturen passt?
Was bedeutet es, mit ADHS und Autismus zu gründen – und dabei nicht sich selbst zu verlieren?
In dieser Folge meiner Interviewreihe „Neurodivergentes Unternehmertum“ spreche ich mit Paula Deme, Coachin für Resilienz, Stressregulation und Mental Health.
Paula ist selbst neurodivergent. Ihre Diagnose – Autismus und ADHS – kam spät, aber rückblickend fügte sich vieles zusammen: das ständige Gefühl von Überforderung, der innere Druck, „mehr zu leisten“, die extreme Erschöpfung nach kleinen Reizen – und der Wunsch, sich beruflich nicht mehr anzupassen.
In unserem intimen Talk über Unternehmertum, Neurodivergenz und Frautum sprechen wir über:
Paula bringt viel Klarheit, Ruhe und Authentizität mit – und zeigt, dass Business auch dann funktioniert, wenn man es radikal auf sich selbst zuschneidet.
Wenn du selbst auf dem Weg in die Selbstständigkeit bist (oder schon dabei) und dein Unternehmen an deine neurodiversen Bedürfnisse anpassen willst:
Du brauchst 1:1-Unterstützung für ein Business, das dich stärkt – statt dich auszubrennen?
Dann begleite ich dich gern im Coaching:
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Diese Bücher haben mir als Autistin geholfen den Job an meine autistischen Bedürfnisse anzupassen und besser im Beruf zurechtzukommen.
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